Ford bringt den E-Transit auf den Markt, das erste batterieelektrische Nutzfahrzeug neben dem Streetscooter-Projekt. Der Transporter bietet ein gegenüber den konventionellen Modellen uneingeschränktes Ladevolumen und eine kombinierte Reichweite (nach WLTP) von bis zu 317 Kilometern. Gespeist von einer 67 kWh-Batterie mobilisiert der Elektromotor des E-Transit eine Leistung von 198 kW (269 PS) sowie ein Drehmoment von 430 Newtonmetern.

Die bordeigene Energieversorgung verwandelt den E-Transit bei Bedarf in eine mobile 2,3 kWh-Stromquelle, mit der zum Beispiel die Akkus elektrischer Werkzeuge aufgeladen werden können. Der E-Transit lässt sich an einem 115 kW-Schnellladegerät in rund 35 Minuten von 15 Prozent auf 80 Prozent aufladen. Eine vollständige Ladung über Nacht an einer Standard-230-Volt-Wechselstromversorgung dauert etwas mehr als acht Stunden. Der E-Transit wird im Laufe des vierten Quartals bestellbar sein, die ersten Fahrzeuge werden im Frühjahr 2022 an Kunden ausgeliefert.

Vom Fahrgestell bis zum Kastenwagen - der E-Transit wird in einer Vielzahl an Konfigurationen mit unterschiedlichen Radständen und Dachhöhen sowie einem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 bis 4,25 Tonnen bestellbar sein. Sein serienmäßiges "FordPass Connect-Modem" erlaubt ein hohes Maß an Konnektivität, zum Beispiel Over-The-Air-Updates (OTA) für das Navigationssystem und weitere Funktionen.

Der E-Transit wird in den Ausstattungsserien "Basis" und "Trend" angeboten. Bereits die Version "Basis" verfügt über Funktionen wie eine elektronisch gesteuerte Temperaturregelung, Sync 4 mit Zwölf-Zoll-Touchscreen-Display, eine schlüssellose Ford/">Ford Power-Startfunktion, eine Sitzheizung, eine Frontscheibenheizung und beheizbare sowie elektrisch verstellbare Außenspiegel. Die Ausstattungsvariante "Trend" bietet das vernetzte Ford-Navigationssystem, eine Geschwindigkeitsregelanlage, den Pre Collision Assist mit Fußgängererkennung, eine Spurwarnung, ein Spurhalte-Assistent sowie ein Park-Pilot-System vorne und hinten.

Ab Oktober bietet Ford/">Ford in sein wichtigsten europäischen Märkten Hardware- und Softwarelösungen, mit denen Unternehmen ihre Ladezeiten planen und optimieren können. Ein weiterer Service ist Ford/">Ford Telematics: Hiermit können Flottenkunden die Zahlung an öffentlichen Ladesäulen über das Ford-Ladenetzwerk sowie die Kostenerstattung für Mitarbeiter, die Fahrzeuge zu Hause aufladen, nahtlos abwickeln. Die Fahrer können das Laden auch unterwegs mit der Ford/">Ford Charge Assist-App, die in das Sync-4-System des Ford/">Ford E-Transit integriert ist und über den Zwölf-Zoll-Touchscreen zugänglich ist, organisieren. (aum)

(motor-traffic.de)
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