Und jetzt kommt es doch, das Google-Auto - wenigstens ein bisschen und in der Karosserie des unverwüstlichen Fiat/">Fiat 500. Die beiden Konzerne haben sich zusammengesetzt und überlegt, wie sich die analoge automobile Welt und der weitgehend digitalisierte Alltag verbinden lassen. Das Ergebnis ist eine Sonderserie der 500er-Familie mit dem Zusatz "Hey Google".

Die Sondermodelle des Fiat/">Fiat 500 und 500X sind mit der App Mopar Connect und dem in "My Fiat" integrierten Assistenten von Google ausgestattet. So lassen sich per Sprachbefehl auch über größere Entfernungen alle Informationen über das Fahrzeug abrufen. Die Verbindung ist über ein Smartphone oder über das Display Google Nest Hub (im Welcome Kit enthalten) möglich. Sie lässt sich auch vom Sofa aus herstellen, um zum Beispiel zu erfahren, wieviel Treibstoff noch im Tank ist oder wo der 500 gerade geparkt ist. Außerdem kann der Stadtwagen aus der Ferne geöffnet oder geschlossen werden. So können zum Beispiel, beschreibt eine Fiat-Sprecherin in Turin die praktischen Aspekte der digitalen Verbindung, Lieferdienste Waren in den Kofferraum laden, wenn der heimische Kühlschrank mal wieder leer ist. "Der Bote meldet sich, wenn er den Wagen erreicht hat, ich öffne den Kofferraum, und das Abendessen ist gerettet."

Auch Flottenmanager können so verfolgen, wo sich ein Fahrzeug gerade aufhält, wieviel Treibstoff verbraucht wird oder mit welcher Geschwindigkeit der Angestellte gerade unterwegs ist. Per Sprachbefehl informiert der digitale Helfer bereits vor dem Start der Fahrt über die Entfernung zum Ziel und ob der Tank ausreichend gefüllt ist. Die so gewonnenen Daten werden, so Fiat, in einem Server des Mutterkonzerns Stellantis und nicht bei Google gespeichert.

Die Hey-Google-Sondermodelle kombinieren eine weiße Lackierung mit einem glänzend schwarz lackierten Dach und Spiegelklappen. Die B-Säulen sind mit grafischen Elementen geschmückt, die am Google-Logo angelehnt sind. Zur Serienausstattung gehören unter anderem Parksensoren hinten, Regen- und Lichtsensoren sowie ein HD-Touchscreen-Radio.

Als Antrieb kommen zwei Benziner mit einem Liter Hubraum und 120 PS (88 kW) sowie 1,3 Liter Hubraum und 150 PS (110 kW) zum Einsatz. Die Diesel-Fraktion bilden ein 1,3-Liter Turbodiesel mit 95 PS (70 kW) oder 1,6 Liter Hubraum mit 130 PS (96 kW). Die Preise der Hey-Google-Sondermodelle beginnen bei 17.500 Euro für die Limousine, das Cabrio kostet mindestens 22.090 Euro, und der 500X beginnt bei 22.900 Euro. (ampnet/ww)
(motor-traffic.de)
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