Skoda wird als zweites eigens für den indischen Markt entworfenes Auto nach dem SUV Kushaq eine Kleinwagen-Limousine auf den Markt bringen. Sie wird Slavia heißen. Damit greift das Unternehmen seine Ursprünge auf. Die Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement bauten ab 1898 Fahrräder unter dem Namen Slavia.

Skoda verantwortet alle Aktivitäten des Volkswagen-Konzerns auf dem indischen Wachstumsmarkt. Auf Kushaq und Slavia sollen noch zwei weitere Modelle folgen. In der Produktion der Fahrzeuge erreicht Skoda eine Lokalisierung von bis zu 95 Prozent.

Den Namen Slavia trug zuletzt das traditionelle Azubi-Car: Auszubildende von Skoda hatten im vergangenen Jahr einen Scala in einen Roadster verwandelt und ihn entsprechend genannnt. (aum)



(motor-traffic.de)
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